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Erleben, Erleiden, Erfahren: Die Konstitution sozialen Sinns jenseits instrumenteller Vernunft

Kay Junge (editor), Daniel Suber (editor), Gerold Gerber (editor)
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Dieses Buch macht in zahlreichen Beiträgen auf Dimensionen des Handelns aufmerksam, die in der Geschichte der Sozialwissenschaften bisher eher ein Schattendasein führten. »Erleben«, »Erleiden«, »Erfahren« stehen dabei für drei Kategorien, die zwar schon auf eine philosophische Karriere zurückblicken können, in der Soziologie aber noch kaum etabliert sind.
Der prominent besetzte Band leistet im Anschluss an diverse Theorietraditionen erste Übersetzungsversuche. Darüber hinaus werden in empirischen Zugriffen unterschiedliche Modalitäten und Eigenschaften ungeplanter Ereignisse herausgestellt und auf ihre identitätskonstitutive Funktion hin beleuchtet.
Mit Beiträgen von Jeffrey C. Alexander, Aleida Assmann, Jan Assmann, Zygmunt Bauman, Heinz Bude, Helmut Dubiel, Klaus Eder, Shmuel N. Eisenstadt, Gerold Gerber, Alois Hahn, Kay Junge, Albrecht Koschorke, Claus Leggewie, Stephan Moebius, Richard Münch, Günter Oesterle, Andreas Reckwitz, Karl-Siegbert Rehberg, Michael Schmid, Wolfgang Ludwig Schneider, Wolfgang Seibel, Daniel Suber, Arpad Szakolczai und Johannes Weiß.

Έτος:
2015
Έκδοση:
1. Aufl.
Εκδότης:
transcript Verlag
Γλώσσα:
german
Σελίδες:
514
ISBN 10:
3839408296
ISBN 13:
9783839408292
Αρχείο:
PDF, 1.73 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2015
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